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Workingtest – Finale am 08.11.2003 in Burgsinn/Spessart: Joyce hat die Qualifikation geschafft und so durften wir beim Finale starten. Hier versuche ich eine kurze Beschreibung der Aufgaben: Aufgabe 1: Hundeführer und Hund standen einige Meter von einem kleinen Fluss entfernt auf einer Wiese. Ein Helfer warf ein Dummy ins Wasser. Während das Dummy langsam weiter schwamm, drehte sich das Team um und ging frei bei Fuß bis zu einem Haltepunkt. Von dort aus durfte der Hund auf Anweisung des Richters zum Apport geschickt werden. Aufgabe 2: Auf einer Wiese in ca. 30 m Entfernung waren etwa 10, zum Teil bewegliche (!), Plastiklocktauben aufgestellt. Der Richter und das Team gingen am Rande der Wiese entlang auf einen Haltepunkt zu. Während man etwa auf halbem Wege zum Haltepunkt war, wurde ein Dummy mit Schuss in die Taubenschar geworfen. Weiter ging es frei bei Fuß bis zum Haltepunkt und erst dann durfte der Hund auf Anweisung geschickt werden. Aufgabe 3: Während das Team frei bei Fuß ging, fiel eine weite Markierung in etwa 60 m Entfernung auf eine Wiese. Wieder erst nach Anweisung des Richters durfte der Hund geschickt werden. Aufgabe 4: Es fiel eine Markierung mit Schuss in etwa 25 m Entfernung. Der Hund durfte nach Anweisung geschickt werden. Während der Hund auf dem Rückweg war, fiel ein zweites Dummy mit Schuss an die gleiche Stelle. Nachdem der Hund das erste Dummy abgegeben hatte, musste der Hund sitzen bleiben. Der Hundeführer musste sich etwa 10 m vom Hund entfernen und den Hund dann zurück auf das zweite Dummy schicken. Aufgabe 5: Der Hundeführer bekam ein Gewehr in die Hand, das mit Platzpatronen geladen war. Das Team ging etwa 20 m frei bei Fuß und musste dann auf Weisung des Richters stehen bleiben. Dann sollte der Hundeführer in Richtung Wiese schießen. Gleichzeitig warf ein Helfer in ca. 70 m Entfernung ein Dummy. Nachdem der HF das Gewehr abgegeben hatte, durfte der Hund, der wieder durch die Locktaubenschar von Aufgabe 2 laufen musste, geschickt werden. Wenn der Hund das erste Dummy gebracht hatte, bekam der HF das Gewehr wieder in die Hand. Es ging weiter einige Meter frei bei Fuß. Dann sollte sich das Team umdrehen und der HF sollte in Richtung Fluss schießen. Ein unsichtbarer Helfer warf ein Dummy ans andere Ufer, das der Hund wieder erst nach Abgabe des Gewehres apportieren sollte. Alle Ergebnisse der Anfängerklasse
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