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Sennecup in
Oerlinghausen am 23.09.2006 |
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Aufgabenbeschreibung Offene Klasse |
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Aufgabe 1: Richterin Gabi Kühlem
Der Hundeführer steht mit seinem Hund am
Ufer eines Sees auf einem Weg. Im angrenzenden Wald wird ein
Treiben simuliert, das sich auf das Gespann zu bewegt. Nach dem
Treiben soll der Hund in entgegen gesetzter Richtung auf ein
unbeschossenes Blind auf einer mit Bäumen bewachsenen Insel im
See geschickt werden, Schwimmstrecke geschätzt etwa 30 m. |
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Aufgabe 2: Richterin Gabi Kühlem
Der
HF steht mit seinem Hund wieder am Ufer, diesmal auf der anderen
Seite des Sees. Es wird eine Doppelmarkierung gearbeitet. Ein
Dummy fällt auf die Insel, das andere fällt in weiterer
Entfernung links von der Insel in offenes Wasser, Schwimmstrecke
ca. 40 m. |
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Aufgabe 3: Richter Ronald Pfaff
HF
und Hund befinden sich auf einem Feldweg. Rechts entlang des
Wegs verläuft ein Maisfeld, links entlang des Weges verläuft ein
mit niedrigem Schilf bewachsener Wassergraben, links daneben ein
kurz gemähter etwa 20m breiter Wiesenstreifen, der nach oben
breiter wird und wiederum daneben ein blanker Acker. In ca. 100
m Entfernung führt der Weg in einer Kurve nach rechts, während
sich links ein kleines Waldstück befindet, dass weiter nach
links durch den Wassergraben begrenzt wird. Die Helfer/Werfer
stehen auf dem Wiesenstreifen in etwa 70 m Entfernung schräg
links vor uns und feuern
einen Schuss ab nach hinten/rechts in Richtung Waldstück.
Der
Hund soll auf ein Blind eingewiesen werden, dass sich in dem
Wassergraben befindet, der die Wiese von dem Waldstück trennt.
War
der Hund mit dem Dummy auf dem Rückweg, wurde im Rücken des
Hundes eine Markierung mit Schuss auf den Acker geworfen,
nachdem der Hund die Helfer passiert hatte. |
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Aufgabe 4: Richter Ronald Pfaff
Hund und HF befinden sich in einem Wald und stehen auf einem
Waldweg, der nach ca. 15 m in eine Linkskurve weiterführt.
Rechts des Weges befindet sich ein etwa 20 m tiefes
Nadelholzwaldstück, dahinter eine ca. 60 m breite Wiese, die
nach einer kleinen Anhöhe wieder in Waldfläche übergeht.
Hund und Hundeführer stehen in Blickrichtung
Nadelholzwald/Wiese. Auf der Wiese wird ein Treiben simuliert;
es fallen mehrere Schüsse und Dummies, die alle (bis auf eines
am Waldrand) von den Helfern wieder eingesammelt werden. Dann
soll der Hund zunächst eingewiesen werden; etwa 15 m den Waldweg
entlang und dann weiter in Verlängerung der Kurve durch Totholz
in den Wald auf ein Blind, dass in etwa 30 m Entfernung liegt.
Dabei musste der Hund eine vorher gezogene "Fasanen-Schleppe"
überqueren (Fasanen-Schleppe gezogen mit künstlichem Duftstoff).
Danach soll der Hund geschickt werden durch den Waldstreifen,
quer über die Wiese auf der das Treiben stattfand, auf die
kleine Anhöhe bevor der Wald beginnt, um dort ein Dummy zu
finden. (Die Markierung auf dem Waldstreifen war während des
Treibens gefallen und blieb auch liegen. Um dem Hund die Arbeit
auf dem Waldstreifen zu vereinfachen, waren vor dem Treiben dort
schon zwei weitere Dummies eng im hohen Bewuchs ausgelegt
worden. Es war aber egal, welches dieser drei Dummies apportiert
wurde.) |
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Aufgabe 5: Richter Ronald Pfaff
Auf einer großen, etwa 60 m breiten, von Wald umrahmten Wiese,
findet ein Walk-Up mit 4 Hunden und ihren Führern statt. In
einiger Entfernung vor der Linie auf der Mitte der Wiese gehen
Schützen/Helfer, der Richter läuft dicht hinter den
Hundeführern.
Während sich die Gespanne langsam vorwärts bewegen, soll der
jeweils links gehende Hundeführer seinen Hund zum Buschieren
nach links in einen etwa 2 m breiten, etwas höher bewachsenen
Wiesenstreifen, der am Waldrand entlang verläuft, schicken.
Während dieser Hund arbeitet, wird von den Helfern ein Schuss
nach rechts abgegeben. Der buschierende Hund soll nach der
Schussabgabe sitzen bzw. kontrolliert bleiben, dass Hund Nr. 2
auf ein Blind am rechten Waldrand geschickt werden kann.
Dann werden die Positionen getauscht und die Line rückt weiter
vor bis alle Hunde an jeder Position gearbeitet haben. |
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